Beim Hungerburgrennen in der Favoritenrolle
Das Union Raiffeisen Radteam Tirol ist auch am kommenden Wochenende voll im Einsatz: Am Samstag, 09. Mai 2009, startet die Mannschaft auf heimischem Boden beim traditionellen Hungerburgrennen (ab 13.00 Uhr) in Innsbruck. Einen Tag später gehen die Tiroler in Rosenheim auf einem selektiven Rundkurs an den Start. Markus Moser, Roman Gredler und Christian Wildauer gehören zu den Favoriten in der Eliteklasse.
Das Hungerburg Rad-Bergrennen gehört hierzulande zu den echten Klassikern und verlangt von den Fahrern alles ab. Gestartet wird in folgenden Kategorien (Treffpunkt Höttinger Kirchplatz):
Rennen 1
U17 , Juniorinnen (3,5km)
Rennen 2
Junioren , Amateure (3,5km)
Rennen 3
Frauen , Unlizenzierte/Andere (3,5km)
Rennen 4
Master I , Master II , Master III , Master IV , Master V , Master VI (3,5km)
Rennen 5
Unlizenzierte/Andere (3,5km) (Sportklasse Männer)
Rennen 6
ELITE , ELITE U-23 (3,5km)
Sportdirektor Ing. Martin Obex nominierte folgende Mannschaft:
Annika Schirmer, Elite Damen
Martin Comploi, Elite
Günther Flatscher, Elite
Roman Gredler, Elite
Markus Moser, Elite
Christian Wildauer, Elite
Philipp Schernthanner, Elite
Oldrich Mika, Elite
Christoph Schaffler, Elite
Bernd Markt, U 23
Mario Schädle, Elite U 23
Ricco Obkircher, Elite U 23
Stefan Praxmarer, Elite U 23
Roland Brandl, Elite U 23
Welche Chancen sieht Ing. Obex? „Ich setze vor allem auf unseren Bergspezialisten Markus Moser sowie auf Christian Wildauer und Roman Gredler. Aber auch die anderen Fahrer sind imstande, beim Hungerburgrennen hervorragende Leistungen zu bringen.“
Am Sonntag werden die Tiroler beim Rennen auf einem Rundkurs in Rosenheim ebenfalls Flagge zeigen und wollen respektabel abschneiden. Walter Egger, Sportlicher Leiter: „Unsere Fahrer sind gut drauf. Rennkilometer sind die besten Trainingskilometer!“
Man darf gespannt sein, wie es für das Union Raiffeisen Radteam Tirol am Wochenende läuft.
Übrigens: Ein Sonderlob verdient das neue Vereinsmitglied Dr. Wolfgang Mader ebenso wie Amateur Alfred Schabauer für die Leistung beim 6-Stunden-Marathon am vergangenen Wochenende in Schwanenstadt: Schabauer belegte in der Klasse 4 Rang 10, Dr. Wolfgang Mader in der Klasse 8 den immer noch guten 21. Platz.
Am Start waren 65 starke Fahrer. In 6 Stunden legte der Sieger eine Distanz von 228 km und 2.200 Höhenmeter zurück, Dr. Wolfgang Mader immerhin noch 217 km. 100 Höhenmeter pro 10 km-Runde waren zu bewältigen, Mader hatte lange Zeit das Feld angeführt und fuhr einen Schnitt von 35,5 km/h, Schabauer von 36,8 km/h.
Rückfragehinweis.
Mag: Wolfgang Weninger
Tel. +43 664 6272124
www.radteam-tirol.at
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