AKTUELLES - Vereinsmeldungen und sonstige Neuigkeiten rund ums Thema "Rad" und "Radsport"
Auf tirol_tv lief vom 12. bis 14. Mai ein Beitrag über unsere Junior-Radtalente. Das Kamerateam begleitete uns auf einer Fahrt im Bereich des Kolsasser Sportplatzes. - Und das ist letztlich daraus geworden:
(Verwendung mit freundlicher Genehmigung von tirol_tv)
Christoph Knapp von Life Radio interviewt die drei Kontrahenten Stefan Denifl, Fritz Hörtnagl und Wolfgang Mader nach dem einstündigen Spaßrennen auf den Tacx-Ständern.
Magie des Radfahrens in virtuellen Welten |
Tacx hat drei Virtual Reality Trainer im Programm: den Fortius Multiplayer, den Fortius und den i-Magic. Beim Training mit einem dieser VR Trainer sehen Sie nicht nur die Strecke vor sich auf dem PC-Monitor, sondern erleben auch, wie Veränderungen im Streckenverlauf direkt an Ihr Rad weitergegeben werden: Bei einem Anstieg spüren Sie den Steigungswiderstand am Hinterrad, und auf der Abfahrt bekommen Sie förmlich Flügel. Alle drei VR Trainer nutzen dieselbe hoch entwickelte Tacx Trainer Software - die Unterschiede liegen im Bremssystem. (mehr...) |
Roman 'Gonzo' Gredler gewinnt das Rennen 'Achensee Classic' (vulgo 'Kasbachrennen' ← 4.4 km / 380 hm) in ebenso überlegener wie überraschender Manier (Online-Ergebnisliste). Im letzten Drittel attackierte er sowohl den sehr frechen Felix Spensberger als auch Routinier Hans Peter Obwaller, der noch etwas an der Formkurve feilt. So gelang ein souveräner Sprint über die akurat steilsten Passagen, der LRV-Altmeister Karl Heinig zu Begeisterungsstürmen während seiner Moderation im Begleitfahrzeug hinriß: 'Uuunglaublich, was die Jungen drücken - mit 20 km/h über die Steigungen...!'
Auch im Ziel gab man sich dieser Begeisterung hin - dito beim Nachwuchs (850 m / 70 hm) → siehe und höre nachfolgende Videos von den Zielankünften:
→ seit heute im Netz: http://www.wolfgangmader.at
'Der Knopf im Ohr' hat ausgedient! Zumindest in der größten heimischen Radsportliga. In der Tchibo Top.Rad.Liga fallen ab dieser Saison erstmals Entscheidungen ohne Funkkontakt zwischen Profis und Sportlichen Leitern. Viele erhoffen sich dadurch spannendere und spektakulärere Rennen. [mehr...]
(via Twitter (@radlnews), Quelle: radsport-forum.de)
Pedelecs und E-Bikes liegen voll im Trend. In den letzten Jahren hat sich der jährliche Absatz in Deutschland mit rund 100.000 Einheiten vervierfacht, so der deutsche Zweirad-Industrie-Verband ZIV.
Das zeigt sich auch auf der weltweit wichtigsten und größten Fahrrad-Fachmesse EUROBIKE vom 1. bis zum 4. September. «Das Thema Elektroleichtfahrzeuge (LEV) ist ein wichtiger Ausstellungsschwerpunkt auf der diesjährigen Messe», sagt Stefan Reisinger, Projektleiter der EUROBIKE. «Die Ausstellungsfläche für E-Bikes, Pedelecs und LEV-Zubehör wird deutlich vergrößert»
Nach dem großen Andrang im letzten Jahr gibt es für den Praxistest der elektrisch unterstützten Zweiräder 2010 mehr Platz: Auf dem Freigelände Ost stellen wie gehabt alle namhaften Hersteller Leihfahrräder zur Verfügung. Diese können dann auf der neuen Teststrecke, die direkt vom Freigelände aus zugänglich ist, ausprobiert werden. Auf einer Länge von 500 Metern inklusive einer Steigung von 12 Prozent werden die Vorteile der E-Bikes ganz schnell deutlich. EUROBIKE-Presseaussendung
'Ich hab mich für dieses Team (URRTT) entschlossen, weil ich Thomas Kreidls jungem Team mit meiner Erfahrung helfen möchte, ein konkurrenzfähiges Team zu werden. Wir wollen das werden und schauen, daß was weitergeht - und wir werden in nächster Zeit sicher auch Erfolge feiern können.' - Interview: WUZUG
Mit BionX durch Australien, Foto: KRONE |
Künftig könnte sich das Bild hier ziemlich auf den Kopf stellen, wenn auf den Rennstrecken Leute unterwegs sind, die Übergewicht vorzuweisen haben - sowohl an sich selber als auch am Material. Denn glaubt man den jüngsten Medienberichten, so schlägt der E-Bike-Trend nun auch auf die Rennszene durch, wenn schon bei der berüchtigten Crocodile-Trophy ein ausgewiesener 'Normalradler' die 1200 km geschafft hat. Voraussetzung war allein der Wille, das zu tun. Körperlich mußte der gebürtige Steirer vorab keine Spezialeinheiten absolvieren, es genügte das Verwenden eines Pedelecs von KTM mit eingebautem BionX-Motor (Grazer mit E-Bike wird in Australien zum Tourhelden.).
20 kg zuviel - RAAM geschafft, Foto: Uwe Geissler |
Mit Fahrrädern ist also auch ohne eine Radikalumstellung des eigenen Lebensrhytmus' auf sklavenhaftes Dauertraining viel möglich, das auf den ersten Blick unerreichbar scheint, wenn man satt purer Muskelkraft auch mal das Köpfchen gebraucht - oder ein elektrifiziertes Rad der mittleren Preisregion, mit dem man u. U. viel mehr Spaß haben kann als mit den teuersten Karbonfabrikaten.
Mit dem heutigen Tage steht eine etwas angepaßte Form der URRTT-Homepage zur Verfügung. Ziel dabei war es, die unterschiedlichen Fraktionen bzw. deren Aktivitäten innerhalb des Vereins sichtbarer zu machen bzw. ihnen einen dedizierten Bereich auf der Web-Plattform des Union Raiffeisen Radteams Tirol zu bieten. In der jetzigen Zwischensaison gibt es zu den einzelnen Fraktionen noch nicht viel zu berichten, daher erscheinen viele Seiten noch leer. Doch das wird sich allerspätestens im März dann ändern.
Der Webauftritt ist jedenfalls früh genug gerüstet für allfällige Ereignisse der einzelnen Fraktionen.
Sollten Darstellungsfehler oder zerrissene Layouts auffallen → bitte um Email mit Angabe von Betriebssystem- und Browserversion an bikeareatirol [at] gmail.com! - Unter Googles Browser 'Chrome' und Microsofts Browser 'Internet Explorer 8' wird der Webauftritt tadellos dargestellt.
Die bisherige Erscheinungsform kann übrigens parallel dazu weiterverwendet werden.
Der Webauftritt ist jedenfalls früh genug gerüstet für allfällige Ereignisse der einzelnen Fraktionen.
Sollten Darstellungsfehler oder zerrissene Layouts auffallen → bitte um Email mit Angabe von Betriebssystem- und Browserversion an bikeareatirol [at] gmail.com! - Unter Googles Browser 'Chrome' und Microsofts Browser 'Internet Explorer 8' wird der Webauftritt tadellos dargestellt.
Die bisherige Erscheinungsform kann übrigens parallel dazu weiterverwendet werden.
Am 18. 10. 2009 fand der 9. Schwazer Silberlauf statt. Ein Kurzvideo mit Originalton sowie drei Interviews mit den Tagessiegern (Silvia Olejarova (SVK), Heinrich Huber (ITA)) und dem Staffel-Zweiten, Markus Kröll, schildern das Laufgeschehen an diesem naß-kalten Herbsttag in der Silberstadt, an dem auch einige URRTT-Mitglieder teilgenommen haben.
Unser Neo-Mitglied Bernhard Edelbauer ist in der aktuellen Ausgabe der TOUR (Auflage: ca. 100.000 Stk.) ganzseitig im Bild.
<MM>
Trotz schlechter Beine mit viel Biß zum historischen Gesamtweltcupsieg - die Tiroler MTB-Heldin Lisi Osl. © Foto: Christoph Tritscher |
Nach über 10 Jahren Aufbauarbeit ist damit ein vorläufiger Höhepunkt erreicht, den so nichtmal anfangs dieser Saison jemand anzudenken wagte, hatte Lisi doch erst heuer Rennen auf Weltcupniveau gewonnen.
Kurt Exenberger, langjähriger Trainer und Entdecker der Osl-Schwestern, dürfte heute ebenfalls eine Sternstunde in seinem Vollblutbikerdasein erleben. Gratulation auch an Kurt von dieser Stelle aus!
Insgesamt standen 72 Fahrerinnen am Start. Cross-Country stellte auch mit knapp 300 Teilnehmern und Teilnehmerinnen die stärkste Disziplin dar - knapp gefolgt vom Downhill mit rund 260 Sportlern und Sportlerinnen.
Links:
Die Schwazer Radsporttage sind (wieder mal) vorbei - der kulinarische Lohn der fleißigen Helfer für ihren Einsatz und Zeitaufwand wurde beim fast schon traditionellen Weißwurstabend im Probike-G'schäftl ausgegeben. Bei Speis und Trank lies man nochmals Kriterium und Radmarathon Revue passieren, schmiedete alsbald schon Pläne fürs nächste Jahr und erblickte dabei auch das eine oder andere Gesicht, das man an den Renntagen nie bemerkte - weil an ganz anderer Position im Einsatz.
50 - 60 hungrige Helfer waren der ebenso freundlichen wie großzügigen Einladung gefolgt - am Ende waren trotzdem noch Wurst und Senf zu haben, ebenso wie das gute Budweiser, gespendet vom Tiroler Meister mit dem zachen Dialekt. ;)
Vorweg ein, zwei Bilder...
50 - 60 hungrige Helfer waren der ebenso freundlichen wie großzügigen Einladung gefolgt - am Ende waren trotzdem noch Wurst und Senf zu haben, ebenso wie das gute Budweiser, gespendet vom Tiroler Meister mit dem zachen Dialekt. ;)
Vorweg ein, zwei Bilder...
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Vom Samstag, 12. 9., ca. 17 Uhr bis Montag, 14. 9., ca. 7 Uhr, stand unser Webserver aus technischen und für uns nicht beeinflußbaren Gründen still. Wir bedauern den Ausfall insbesondere im Zusammenhang mit den Schwazer Radsporttagen!
Größere Veranstaltungen bedingen größere Vorbereitungen - und so schwärmten heute schon viele freiwillige Helfer aus, um die Strecke zu markieren, Transporte zu erledigen und weitere Tätigkeiten, die üblicherweise hinter den Kulissen ablaufen, zu erledigen. Das nebenstehende Video gibt einen kleinen Einblick vom Zusammenstellen der stets gut gefüllten Startsackerl, die für jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin ausgegeben werden.
Ab sofort kann man sich durch Klick auf den Schriftzug ganz oben rechts der Radteam-Seite zum Rennen anmelden - oder man folgt gleich hier diesem Link.
Beim ersten E-Bike-Rennen auf der Großglockner-Hochalpenstraße standen neben den initiierenden ÖVP-Politikern auch Sportgrößen am Start - darunter Wolfgang Fasching, Extremradler der ganz harten Sorte.
Sechzig Teilnehmer nahmen die 10 km lange Auffahrt zum Fuschertörl auf BionX-Rädern in Angriff. Dabei wurden bei durchschnittlich 13 % Steigung bis zu 25 km/h erreicht.
Wolfgang Fasching: «Man hat zwar einen Motor, muß aber selber auch etwas leisten, um einen Berg hochzukommen. Das ist das Schöne dabei.» |
Studie: 120 Mio. durch MTB-Tourismus erwirtschaftet
Für 2009 wird ein Absatz von bis zu 5000 E-Fahrrädern erwartet. Im Salzburger Teil des Nationalparks Hohe Tauern wurde mit den vom Nationalparkzentrum in Mittersill angebotenen Elektro-Leihrädern bereits äußerst gute Erfahrungen gemacht- die E-Radfahrer sind bisher davon sehr begeistert.
Förderungen für Radfahren und für Elektroräder
Das Lebensministerium fördert heuer Gemeinden, Betriebe, Tourismuseinrichtungen und Verbände, die solche E-Fahrräder anschaffen, mit einem Zuschuss von 200,- Euro, ÖkostrombezieherInnen erhalten sogar 400,- Euro pro Elektro-Fahrrad. Bisher wurden bereits über 100 Förderungen beantragt.
Das Lebensministerium bietet Städten, Gemeinden, Betrieben, Tourismus- und Freizeiteinrichtungen, Schulen und der öffentlichen Verwaltung zur Umsetzung des 'Masterplans Radfahren' Beratungs- und Förderprogramme an. Voraussetzung ist, dass die Maßnahme eine CO2 -Einsparung bewirkt; bisher werden mit Radprojekten jährlich schon über 49.000 Tonnen CO2 eingespart.
Die nächsten Stationen der Initiative 'Wadel mit!' sind am 8. und 11. September in Oberösterreich und Vorarlberg (siehe unten). <MM>
Links:
«Doping findet im Tiroler Amateurbereich nicht satt» - das ist die Kurzformel, auf die man die durch die 'TT' verbriefte Aussage des Präsidenten des hiesigen LRVs bringen kann. Einen ausführlichen Kommentar zu dieser erstaunlichen Erkenntnis eines Radsport-Offiziellen findet man auf der Seite 'Tiroler Radsportnews'.
Trotz dreißigminütiger Reifenpanne gelang es Annika, den dritten Platz auf der EXTREME-Strecke zu halten und mit 5:31 h ins Ziel zu bringen. Da waren gute Nerven gefragt bei zwei Defekten und einer störrischen Luftpatrone... Etwas Schlechteres als Platz 3 hätte übrigens gar nicht passieren können, nachdem nur vier Damen mit Lizenz mitgefahren sind und eine davon ausgefallen ist.
Auf der MEDIUM-Strecke tummelten sich u. a. Klaus (2:52 h, Rang 5 von 19 Gestarteten) Hubert (Rang 20 von 35 Gestarteten mit 3:27 h), Dieter H. (3:25 h, Rang 14 von 22 Gestarteten) sowie Patrik H., der - wie Annika - mit Defekten zu kämpfen hatte, durch einen Ventilabriß aber aus dem Rennen fiel.
Besonders gespannt sind wir noch auf das Ergebnis von Marian, der zum ersten Mal einen Marathon über die Langdistanz bestritt - und das ausgerechnet beim Stubaier, der ja nicht gerade mit der leichtesten Strecke aufwartet. Mutig, mutig! (Ergänzung: Mit 5:08 h → Rang 10 von 19 Gestarteten in seiner Klasse. Super, Marian!!)
© Fotos: Walter Andre
Der Marathon ging bei staubtrockenen Bodenverhältnissen und hohen Temperaturen über die Bühne (der berüchtigte steile Anstieg zur Galtalm war also wieder der reinste Backofen); erst kurz vor der Siegerehrung zog es zu, womit sich zum Abschluß der drei Tage Mountainbike im Stubaital der prognostizierte Wetterumschwung einstellte. Die Veranstalter können sich über eine rund sechsprozentige Steigerung der Teilnehmerzahlen von 269 auf 284 freuen.
Links:
topsix.at: Ergebnislisten
Auf der MEDIUM-Strecke tummelten sich u. a. Klaus (2:52 h, Rang 5 von 19 Gestarteten) Hubert (Rang 20 von 35 Gestarteten mit 3:27 h), Dieter H. (3:25 h, Rang 14 von 22 Gestarteten) sowie Patrik H., der - wie Annika - mit Defekten zu kämpfen hatte, durch einen Ventilabriß aber aus dem Rennen fiel.
Besonders gespannt sind wir noch auf das Ergebnis von Marian, der zum ersten Mal einen Marathon über die Langdistanz bestritt - und das ausgerechnet beim Stubaier, der ja nicht gerade mit der leichtesten Strecke aufwartet. Mutig, mutig! (Ergänzung: Mit 5:08 h → Rang 10 von 19 Gestarteten in seiner Klasse. Super, Marian!!)
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Der Marathon ging bei staubtrockenen Bodenverhältnissen und hohen Temperaturen über die Bühne (der berüchtigte steile Anstieg zur Galtalm war also wieder der reinste Backofen); erst kurz vor der Siegerehrung zog es zu, womit sich zum Abschluß der drei Tage Mountainbike im Stubaital der prognostizierte Wetterumschwung einstellte. Die Veranstalter können sich über eine rund sechsprozentige Steigerung der Teilnehmerzahlen von 269 auf 284 freuen.
Links:
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Leider dauert es für einen Unterlandler ohne eigenen vierrädrigen Untersatz recht lange bis Telfes. Per Bahn benötigt man schon mal 50 min bis Innsbruck (so nicht gerade zufällig ein Intercity geht und man die € 6,8 Aufschlag fürs Radl zu bezahlen bereit ist). Und von Innsbruck bis Telfes sind's nochmal locker 75 min, wenn man zwecks Aufwärmens über die Dörfer Natters und Mutters hochkurbelt, wobei sich außerdem an die 600 Höhenmeter ansammeln. Die Strecke ist allerdings eine sehr, sehr lohnende - führt durch Föhrenwälder ebenso wie entlang kupierter Asfaltstraßen und über kleinere Schleichwegerl. Ein ganz besonderes Flair erhält die Route durch die mehrmalige Querung der Geleise der Stubaitalbahn (die man natürlich auch benützen könnte, um samt Radl ins Stubaital zu gelangen). Teilweise fährt man auch parallel dazu - etwa bei Brandegg, wenn man ins Stubaital einbiegt. Die letzten Kilometer über die Telfer Wiesen geben dann noch einen weiteren Eindruck davon, wie schön's dort ist, wenn König Serles von links oben grüßt und im Hintergrund der Gletscher herunterblitzt.
Der Sprint selber ist, wie gesagt, ein verhältnismäßig angenehmer, was den Rennverlauf betrifft: Man hat ständig Klarheit darüber, wo man sich befindet und wie weit's noch ist. Nebenbei gibt es keine allzu großen Schwankungen bzgl. Steigung und Untergrund. Einzig das ca. 800 m lange Flachstück im Mittelteil könnte einen überraschen und aus dem Rhythmus bringen, wenn man nicht darauf eingstellt ist.
Nachdem's für mich von Vornherein durch die geplanten Vorhaben klar war, daß das Rennen eigentlich keinen Sinn hat, ging ich außer Konkurrenz an den Start - bzw. schwenkte mit ca. 15 Sekunden Abstand nach dem Letzten in die Rennstrecke ein (vgl. Video). Vier der hintresten Fahrer bzw. Fahrerinnen konnte ich bis nach dem Flachstück stellen; danach war kein Überholmanöver mehr drin. Im Ziel blieb für mich die Zeit lt. selber mitgeführtem GPS inoffiziell bei 43:16 min stehen. Damit kann ich mehr als zufrieden sein in Anbetracht der Umstände, denn immerhin hatte ich zwischen 7 und 10 kg 'Übergewicht' an Bord - vor allem in Form des Mountainbikes (ein Fully von über 13 kg). Die experimentierhalber umgeschnallte I-Cam trug ihr übriges dazu bei, daß ich nicht alles geben konnte (und zu diesem experimentellen Zweck auch gar nicht wollte). Trotzdem stieg ich in die Pedale, so gut es eben ging. Die im Schnitt erreichten 16.6 hm/min entsprechen mit den aufgeladenen Massestücken durchschnittlichen 240 Watt Dauerleistung. Letztes Jahr ergab ein Leistungstest genau diese Zahl als Schwellenwert bei der anaeroben Grenze. Das läßt darauf schließen, daß sich der Durschnittspuls bei ebendieser bewegt haben dürfte.
Die Pfarrachalm zeichnet eine Besonderheit unter den Tiroler Bergsprints aus: Sie verfügt über einen S1/S2-'Anschlußtrail' für Bergabgenießer, den sogenannten 'Hirtensteig'. Hier kam mir das Fully natürlich gerade recht - oder sagen wir besser, die Scheibenbremsen des Fullys taten sich hier besonders hervor. Über 300 Höhenmeter schlängelt sich der Tral von der Freifläche namens 'Kotzen' bergab Richtung Telfes und läßt einem das Trailherz höherschlagen. Einzig in Kufstein gibt's beim Aschenbrenner-Rennen mit dem Rosenweg eine ähnliche Situation, wo man nach einem Bergsprint einen tollen Trail für die Talfahrt vorfindet. Der Nachteil in Kufstein ist freilich die unterste Passage mit den unfahrbaren Spitzkehren auf einem Wandersteig.
Nach dem Hirtensteig ist's immer noch nicht aus, da kann man noch einen Teil des fast waagrecht verlaufenden Lüditzersteigs - übrigens Bestandteil des Stubai-Bikemarathons - mitnehmen und letztlich Richtung Telfer Wiesen hinabschießen. Die eingangs erwähnten ca. 600 hm von Innsbruck herauf verhelfen in die Gegenrichtung zu einem unglaublich flowigen und damit seligmachenden Abfahrtserlebnis zurück in die Landeshauptstadt. Besonders das Schleichwegerl von Mutters nach Natters möchte ich da als Gustostück hervorheben. Freilich aber ist auch der Waldweg von Mutters Richtung Mentelberg über die unzähligen Föhrenwurzeln eine Attraktion für sich.
Wenn man dann immer noch nicht genug hat, zweigt man auf Höhe Bergisel in die Sillschlucht ab und gibt sich dieselbe als finale Krönung - freilich stets mit Bedacht auf die Fußgänger dort. Denn auch sie haben per pedes ein Recht auf möglichst ungestörten Genuß - nicht nur wir per pedales.
Summa sumarum ist die Tour INNSBRUCK - MENTELBERG - NATTERS - MUTTERS - BRANDEGG - TELFES - PFARRACHALM und retour über die erwähnten Trails und Steige sowie durch die Sillschlucht etwas vom Genüßlichsten, was ich kenne und damit eine Empfehlung sondergleichen.
Zur Abrundung noch die Ergebnisse des Pfarrachalm-Rennens, das diesmal 39 Teilnehmer und 3 Teilnehmerinnen begrüßen konnte - davon 12 mit Lizenz (29 %) und 30 ohne Lizenz (71 %):
Links:
An dei 40 Teilnehmer haben sich mit Stand 29. 7. für den morgigen Bergsprint in Telfes im Stubaital angesagt, darunter mutmaßlich viele, die beim Tiroler Radsportcup mitmachen, zu dem das Pfarrachalm-Rennen ebenfalls zählt. Ohne die sähe die Starterliste u. U. eher mager aus. - Woran liegt's? [mehr...]
auch in Ebbs: Sauwetter verwässert Rennen
Ein Cross-Country Rennen, veranstaltet vom WSV Ebbs, wurde durch Regen, der sich wie aus Kübeln über die Untere Schranne ergoß, zum fladenweichen Gatsch-Catchen - an ein ordentliches Fahren war kaum zu denken.
Am besten mit diesen Bedingungen zurecht kam unser Hubert ELLINGER, der sich den 1. Platz (und damit auch den inoffiziellen Titel 'Vereinswildsau') erkämpfte. - Wir gratulieren!
die Ergebnisse unserer Sportklasse-Herren:
- Schrettl Thomas
- Eberharter Joachim
- Gamper Manfred
die Ergebnisse unserer Junioren:
Fotos:
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<MM> Selten, daß unsereins in sportlicher Hinsicht in der Zeitung steht (das letzte Mal anno 2003); umso erfreulicher, wenn's dann mal 'wieder' soweit ist:
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In Fiss findet am 27. 6. (also am Samstag, leider gleichzeitig mit dem KitzAlpBike) der 1. Marathon in Tirol statt, bei dem der Veranstalter von sich aus E-Bikes als Option anbietet:
1. Family MTB-Marathon, 27. 6. 2009
→ Homepage
→ Ausschreibung
Zitat Ausschreibung |
♦ START / ZIEL: Kulturhaus (Obere Dorfstraße 50) in 6533 Fiss ♦ Streckenlänge: 11,5 km ♦ Höhenmeter: 490 ♦ Start: 14 Uhr ♦ Zielschluß: 17 Uhr |
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So ein 'Rennen' darf natürlich nicht mit einem üblichen MTB-Marathon 1:1 verglichen werden, da sind sowohl die Erwartungen als auch die Zielgruppe ganz anders gelagert; nicht aber die Intention dahinter - nämlich eine bestimmte Region mit bestimmten Tätigkeiten zu positionieren bzw. Zeichen zu setzen.
Wie oben angedeutet, ist der Termin wohl mehr als unglücklich gewählt. Doch punkto Innovation bzw. Weitblick läuft diese kleine, feine Familienrunde dem großen KitzAlpBike jedenfalls den Rang ab. Gratulation ins Oberland zu diesem unmißverständlichen Statement!! <MM>
Redakteur Haefeker geht der Frage nach, ob die aus verschiedenen Quellen stammenden € 300.000,- für den Giro d'Italia den anvisierten Nutzen respektive die wirksame Werbung bringen, die sie versprechen. In Interviews kommen zu Wort: ♦ Christian Knapp, Werbefachmann, Innsbruck ♦ Andreas Hundsbichler, TVB-Obmann, Mayrhofen ♦ Josef Margreiter, Geschäftsführer Tirol-Werbung |
Heuer paßte das Wetter wieder, nachdem 2008 gar noch Schneetreiben am Gletscher herrschte. Beim 41 km langen und knapp 1900 hm umfassenden Rennrad-'Weitenbergsprint' vom Inntal zum Kaunertaler Gletscher holte sich Manfred Kimmel den einen tollen 4. Top-Ten-Platz. Und das bei diesem starken Teilnehmerfeld.
Über die kürzere B-Strecke gelang Helmut Geditz in der Klasse 'Herren 5' gar der 1. Platz mit 8 Minuten (!) Vorsprung auf seine Verfolger. - Wir gratulieren!
Das Tagesbesten-Stockerl ist quasi ident mit jenem des Loasrennens, nur Platz 2 und 3 haben getauscht: Andreas Ortner vor Hans Peter Obwaller und Sunnyboy Andreas Traxl. <MM>
Links:
→ Veranstalterseite
→ Fotos vom Zieleinlauf, © Martin Plank
→ Manfreds Homepage
→ cosmaslang.de: Schilderung zum und interessante Auswertung des Schnee-Rennens 2008
Über die kürzere B-Strecke gelang Helmut Geditz in der Klasse 'Herren 5' gar der 1. Platz mit 8 Minuten (!) Vorsprung auf seine Verfolger. - Wir gratulieren!
Das Tagesbesten-Stockerl ist quasi ident mit jenem des Loasrennens, nur Platz 2 und 3 haben getauscht: Andreas Ortner vor Hans Peter Obwaller und Sunnyboy Andreas Traxl. <MM>
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Links:
→ Veranstalterseite
→ Fotos vom Zieleinlauf, © Martin Plank
→ Manfreds Homepage
→ cosmaslang.de: Schilderung zum und interessante Auswertung des Schnee-Rennens 2008
Nach vierwöchigem Aussetzer ist die Veranstaltungshomepage wieder online. Näheres dazu direkt auf silvertrophy.at.
ein erster Blick auf die noch nicht freigeschaltete Aktivitätenplattform |
Insgesamt werden vorerst 15 Wanderungen, 10 MTB- und 7 Rennradtouren verfügbar sein. <MM>
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In der Sportklasse sorgten James Latimer mit Rang 2, Thomas Schrettl mit Rang 4 und Helmut Geditz (ebenfalls mit Rang 4) für ein unübersehbares Signal der Präsenz.
Einmal mehr trübte die Wahl des Zeitnehmers/Auswerters eine Tiroler Top-Radveranstaltung; so wurde z. B. Manfred Gamper in einer falschen Klasse gewertet. Wir hoffen, daß künftig nicht mehr in Minderleister investiert wird, denn es gibt - sogar günstigere - Alternativen mit deutlich höherem Leistungsangebot.
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Links:
Die neue Strecke beinhaltet eine kleine Zwischenabfahrt. Doch die reichte aus, um so manchen Bergsprinter etwas härter zu fordern, als gedacht. Ossi ließ sich das natürlich nicht entgehen und postierte sich an prominenter Position. Seine Videoszenen finden sich hier: loasrennen.at → Ergebnisse → Videos
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- Marian STALLER
- Manfred KIMMEL
- Thomas SCHRETTL
- Stephan PRAXMARER
<MM> Die RAI hat perfekte Bilder aus dem Zillertal in Millionen Haushalte respektive Wohnzimmer geliefert - sowohl zum Rennen und Rennverlauf als auch zur Zielankunft findet sich genug davon auch online zum Nachschauen.
Der untenstehende kleine Zusammenschnitt hingegen schaut ein wenig abseits des Rummels in die Gassen, was sich so drumherum tut bei einer derartigen Großveranstaltung.
alle Videos: © Norbert Gasser
Zieleinlauf ELITE |
Zieleinlauf AMATEURE |
Zieleinlauf FRAUEN |
Zieleinlauf SPORTKLASSE |
Zieleinlauf MASTER |
Das Frühjahr schreitet mit zwei Schritten vorwärts (und jeweils einem zurück) unaufhaltsam voran. Trotzdem liegt noch massig Schnee, noch dazu in allen Höhen sehr ungleich verteilt. Aber wo genau sieht's wie aus - gibt's irgendwo verlässliche Informationen, nicht nur vage Schätzungen?
Nein, die gibt es nicht. Hier ist man auf mündliche Berichte angewiesen. Oder man nützt die Möglichkeit, sich mit anderen per Web 2.0 auszutauschen - Google maps und Picasa machen's möglich.
Diese Karte kann von jedermann mit einem Google-Account bearbeitet / ergänzt werden; sie ist auch unter der Kurz-Adresse http://bit.ly/schneefrei erreichbar.
Wer also Infos bei seinen Ausfahrten sammelt und hier mit Datum und Wegbeschaffenheit einträgt, hilft anderen bei ihrer aktuellen Routenplanung. Verlinkte Fotoalben perfektionierten den Informationsaustausch, sind aber nicht Bedingung.
Nein, die gibt es nicht. Hier ist man auf mündliche Berichte angewiesen. Oder man nützt die Möglichkeit, sich mit anderen per Web 2.0 auszutauschen - Google maps und Picasa machen's möglich.
Diese Karte kann von jedermann mit einem Google-Account bearbeitet / ergänzt werden; sie ist auch unter der Kurz-Adresse http://bit.ly/schneefrei erreichbar.
Wer also Infos bei seinen Ausfahrten sammelt und hier mit Datum und Wegbeschaffenheit einträgt, hilft anderen bei ihrer aktuellen Routenplanung. Verlinkte Fotoalben perfektionierten den Informationsaustausch, sind aber nicht Bedingung.
<MM> ein paar erste (Handy)Fotos vom gestrigen Einradeln:
<MM> Wie die 'TT' heute in ihrem Sportteil berichtet, findet der Kombinationsbewerb 'Vertical Hunt' nach den letztjährigen Anlaufschwierigkeiten auch heuer nicht statt. Grund dafür sind aber nicht, wie von der 'TT' dargestellt, die körperlichen Anforderungen an die Mountainbiker bedingt durch die unterschiedlichen Disziplinen an direkt aufeinanderfolgenden Tagen, sondern 'die gegenwärtige wirtschaftliche Situation des Sponsors Adidas', wie sowohl Ötztal-Tourismusdirektor Schwarz als auch die Geschäftsführerin der planenden Eventagentur klarstellen. Näheres dazu im Eintrag auf bikeboard.at.
Beim probike-Einradln am 1. Mai gibt's heuer auch eine Strecke für Mountainbiker. Sie ist angelehnt an die bekannte Route der 'Silvertrophy SMALL', startet aber nicht in Weerberg, sondern von Schwaz aus Richtung Dranwald und verläuft über Trails wiederum zurück nach Schwaz:
Einradln - MTB-Route |
Schwaz (probike) - Hubertusweg - Pill (Niederberg) - Steinwandweg - Kreith - Dranwald - Wurfweg - Loasweg - Weg der Sinne - Waldabfahrt - Trails - Arzbergstraße - Schwaz (probike) Streckenkarte inkl. Höhenprofil anschauen |
Gefahren wird mit einem sehr gemäßigten Schnitt von ca. 15 km/h im Flachen und 10 hm/min bergauf. Wer mitmacht, bringt vor allem eines mit: A Gaudi - und u. U. vielleicht sogar eine (Foto)Kamera.
Als Tourbegleiter sitzt <MM> im Sattel.
Start ist am 1. Mai um 10:15 Uhr beim probike - und als Lohn winkt die genüßliche Einkehr im Café Schulgassl mit Gratis-Spaghetti nach rund 1000 absolvierten Höhenmetern und nicht minder genüßlichen Trails.
Man hat ja schon einiges gesehen in diesen Action-Videos - von irrsinnigen Geschwindigkeiten bis hin zu 'unmöglichen' Akrobatik-Einlagen. Aber DAS was ein gewisser MacAskill hier in ca. 5 min zum Besten gibt, erstaunt derzeit die gesamte Bike-Szene.
Einfach anschauen - und nicht vergessen, den Mund festzuhalten, daß die Lade nicht komplett ausrenkt! ;)
Anmerkung: Das Video zieht derzeit130 235 Klicks PRO MINUTE an...
Einfach anschauen - und nicht vergessen, den Mund festzuhalten, daß die Lade nicht komplett ausrenkt! ;)
Anmerkung: Das Video zieht derzeit
Spiegel, Stern, Focus, Wirtschaftswoche und Fernsehsender - alle berichten sie über Elektroräder. Ob es um Sprit sparen geht, eine Alternative zum Auto, Klimaschutz, oder den Spaß an der Geschwindigkeit – das Thema wird neuerdings von allen Seiten beleuchtet. [mehr...]
Möglicherweise wird man auch bald Sauser auf einem dieser Geräte erblicken... Quelle
Entlang des Radwegs ins Brixental unterquert man kurz vor Hopfgarten beanntermaßen zweimal die Bahnstrecke. Genau zwischen diesen zwei Querungen befindet sich der sogenannte 'Itter Tunnel', der einen kleinen Bergrücken durchstößt.
Die ÖBB haben diesen Tunnel heute gesprengt, weshalb es zu einer kurzen Sperre aller Verkehrswege kam (die Bahnstrecke wird sogar bis zum 4. Mai gesperrt bleiben):
Die ÖBB haben diesen Tunnel heute gesprengt, weshalb es zu einer kurzen Sperre aller Verkehrswege kam (die Bahnstrecke wird sogar bis zum 4. Mai gesperrt bleiben):
Im Frühjahr wagen sich auch die Webmaster hinter ihren bläulich schimmernden Konsolen hervor und folgen dem Sonnenlicht hinaus ins Freie. Perfekt ausgestattet von Probike, radelt sich's selbst für diese Spezies vollgefedert wie auf einer Sänfte:
Frühjahrsrunde (Neu-)Terfens - Umlberg
Frühjahrsrunde (Neu-)Terfens - Umlberg
- in separatem Fenster öffnen
Falls die Strecke (blauer Pfad) nicht zentriert dargestellt wird, ggf. auf das runde Symbol zwischen den vier Richtungspfeilen klicken!
- Teilnehmer: Uwe K. & <MM>
- Begegnungen (bei der Rückfahrt): Peter L. - Stans, Uwe T. - Stans, Andi S. - Kramsach (Mariatal)
EINLADUNG!
Am Freitag, den 1. Mai 2009, möchten wir Dich
und Deine Freunde recht herzlich zum 8. probike - Einradeln einladen.
Programmablauf: 09.30 Uhr: Radler Gottesdienst mit achließender Radsegnung bei der Pfarre Maria Himmelfahrt im Pfarrpark, direkt neben dem probike.
10.15 Uhr: Start zum Einradeln
Strecke A: probike, Alte Bundesstraße bis Strass, Brixlegg, Kundl, Breitenbach, Kleinsöll, Sägewerk, Mariastein, Schönau, Breitenbach, Reintaler See, Kramsach, Wiesing, Jenbach, Stans, Pro Bike Schwaz,ca. 75 km.
Strecke B: probike, Alte Bundesstraße bis Strass, Brixlegg, Kundl, Breitenbach - Reintaler See, Kramsach, Wiesing, Jenbach, Stans, Pro Bike Schwaz, ca. 50 km.
Strecke C: probike, Alte Bundesstraße bis Strass, Brixlegg, Kramsach, Wiesing,Jenbach, Stans, Probike Schwaz, ca. 40 km.
Stecke D: probike, Alte Bundesstraße bis Strass, Wiesing, Jenbach, Stans, probike Schwaz, ca. 20 km.
Anschließend gibt es auf der Sonnenterrasse direkt beim CAFE Schulgassl, vor dem probike, GRATIS SPAGHETTI, gemütliches Beisammensein und EINRADEL-PARTY mit guter Musik.
Das probike-Team freut sich über Eure Teilnahme!
Einradeln |
Unser Marco Mattlschwaiger hat Dr. Wolfgang Mader und mir unseren Wunsch mit dem Fahrtenbuch erfüllt.
Dieses Fahrtenbuch ist gleich aufgebaut wie das bestehende Gästebuch, aber nur für Ausfahrten gedacht und ganz einfach zu bedienen.
Ihr findet es ganz oben in der Fotoleiste, links neben dem Vereinslogo.
Sinn dieses Fahrtenbuches wäre einfach ganz spontan reinzuschreiben, z. B. Fahre Montag um 12.00 in Schwaz beim Probike los, ca. 2 Std. - eventuell eine Streckenangabe und, wenn man will, eine Telefonnummer.
Ich hoffe, dieses Fahrtenbuch bereitet Euch viel Freude und schöne gemeinsame Ausfahrten! KS
Leider kommt es immer wieder vor, dass Leute Gerüchte in die Welt setzen und damit anderen Personen Unannehmlichkeiten oder Schaden zufügen. In diesem Fall geht es zum Glück einmal nicht um das leidige Thema Doping.
Hier geht es um das Gerücht, dass Peter Ledermaier und Ossi Sporer ein Konkurrenzradteam zum URRTT gründen werden/wollen. Wer dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat, ist uns bekannt, ist aber absolut aus der Luft gegriffen.
Fakt ist, dass sich einige Mitglieder des Union Raiffeisen Radteam Tirol, die schon sehr lange beim Team sind und sich auch außerhalb der Aktivitäten des Vereins treffen und Freunde sind, zum Kauf eines eigenen Trikots entschlossen haben (ohne Sponsoraufdruck und nicht blau/weiß). Die Idee kam nicht von Peter Ledermaier und auch nicht von Ossi Sporer.
Dieser „Horta Kean“ und so nennen sie sich, hat in keinster Weise mit einem Verein oder einem Konkurrenz-Radteam zu tun. Es sind nur Freunde die auch einmal mit anderen Farben als blau/weiß und Trikots ihre gemeinsamen Ausfahrten bestreiten wollen. Alle sind für das Wohl des Vereines da, haben immer für den Verein unentgeltlich gearbeitet und haben mit ihren sportlichen Ergebnissen und Kameradschaft sehr zur jetzigen guten Position des URRTT beigetragen.
Wir hoffen hiermit, allen einwenig Klarheit in über dieses Gerücht und Vorwürfe gebracht zu haben.
HK - Mitglieder des Union Raiffeisen Radteam Tirol OS
Endlich ist schönes, frühlingshaftes Wetter angesagt - die Radsaison beginnt. Auch das Union Raiffeisen Radteam Tirol befindet sich schon auf Trainingsfahrt - so gesehen auf tirol tv in der Sendung vom 31. 3. bis 3. 4.:
Eine Abordnung an Lizenzfahrern war ja letzten Samstag zu einem Stelldichein mit tirol tv ins Oberland gefahren. Das Ergebnis der 'Dreharbeiten' wird vom 7. - 10. 4. auf tirol tv ausgestrahlt werden.
Wer tirol tv nicht empfangen oder nicht warten kann, der kann sich's auch hier schon ansehen. Danke an Neomitglied Wolfgang Mader fürs Ermöglichen dieses exklusiven Services über den Chefredakteur Georg 'Rodelschurli' Herrmann von tirol tv!
Beim ersten Rennen der diesjährigen Tchibo Top.Rad.Liga im oberösterreichischen Leonding landeten unsere Besten auf folgenden Rängen:
19.21. Martin COMPLOI
21.23. Christian WILDAUER
60. Roman GREDLER
Die Podestplätze gingen an:
1. Clemens FANKHAUSER, Elk Haus
2. Andreas DIETZIKER, Vorarlberg-Corratec
3. Daniel SCHORN, Elk Haus
Detailliertere Informationen gibt'sdann wie gewohnt in einer Pressemeldung.
60. Roman GREDLER
Die Podestplätze gingen an:
1. Clemens FANKHAUSER, Elk Haus
2. Andreas DIETZIKER, Vorarlberg-Corratec
3. Daniel SCHORN, Elk Haus
Detailliertere Informationen gibt's
Als krönender Abschluß eines Dreiakters punkto PR-Aktionen traf sich eine dreizehnköpfige Lizenz-Abordnung im Oberland. - Klar, daß der Großteil per Rennradl angefahren kam und dabei pünktlich zur Stelle war.
Worum es eigentlich ging, schildern die Protagonisten der PR-Aktion selbst.
Drei Vereinsmitglieder nutzten die Gunst der Schneelage und nahmen am 22. März die A-Strecke der Gilferttrophy in Angriff, gleichbedeutend mit über 8 km und ~1600 hm am Stück.
Bei idealem Wetter gelangen ihnen folgende Platzierungen:
Rang | Stnr. | Name | Jg. | Verein | Ort | Zeit | Diff. | 21 | 94 | STALLER Marian | 1979 | Union Raiffeisen Radteam Tirol | Schwaz | 1:46:46 | +0:28:37 | 24 | 22 | GAMPER Manfred | 1965 | Union Raiffeisen Radteam Tirol | Münster | 1:47:42 | +0:29:33 | 25 | 16 | EDELBAUER Bernhard | 1976 | Union Raiffeisen Radteam Tirol | Vomperbach | 1:49:05 | +0:30:56 |
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Platzierung lt. Laufzeiten, Strecke A (Langdistanz) |
Rang | Stnr. | Name | Jg. | Verein | Ort | Zeit | Diff. | 17 | 16 | EDELBAUER Bernhard | 1976 | Union Raiffeisen Radteam Tirol | Vomperbach | 1:49:05 | ‑0:08:29 | 21 | 22 | GAMPER Manfred | 1965 | Union Raiffeisen Radteam Tirol | Münster | 1:47:42 | ‑0:09:52 | 24 | 94 | STALLER Marian | 1979 | Union Raiffeisen Radteam Tirol | Schwaz | 1:46:46 | ‑0:10:48 |
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Platzierung lt. Durchschnittszeiten, Strecke A (Langdistanz) |
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Für die Teamwertung fehlte dem Trio lt. der besonderen Regelung eine Dame auf der Kurzdistanz.
Links:
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Sowohl die Bergbahnen Hopfgarten als auch der TVB Ferienregion Hohe Salve stehen hinter dem Projekt. Zudem liegt Hopfgarten verkehrsbegünstigt, d. h. Gäste aus z. B. Deutschland müßten nicht zwangsweise über die vignettenpflichtige Autobahn anreisen. Auch eine Anfahrt mit den ÖBB ist durchaus vorstellbar, denn die Bergbahnen haben eine eigene ÖBB-Haltestelle namens 'Hopfgarten - Berglift', dem Ausgangspunkt der Aufstiegshilfe des BikeParks. Mit Wörgl als bahntechnischen Verkehrsknotenpunkt in unmittelbarer Nähe ergeben sich dadurch spannende Aussichten für Tirols ersten 'Downhill-Freeride-Park'.
Links:
Vor eineinhalb Wochen ging vom Kellerjoch auf der Naunzalm-Seite eine Lawine ab und verschüttete u. a. den Loasweg auf fast 800 m Länge. Fotos dazu gibt's inzwischen auf teamsuddendeath.at zu sehen.
Dem mehrheitlichen Wunsch der Teilnehmer entsprechend und der Wetterprognose Tribut zollend, findet die 4. Gilferttrophy nun am Sonntag, dem 15. März statt. Nennschluß ist somit am 13. März um 18 Uhr.
Auf Grund der Lawinensituation und des Unglücks in Kolassberg, bei dem auch ein Weerberger ums Leben gekommen ist, verschieben die Veranstalter die Gilferttrophy auf den Ersatztermin, auf Samstag, den 7. März.
Entgegen der Ausschreibung, die den 15. März als Ersatztermin anführte, ist es nun tatsächlich der 7. März. Am SA, 14. und SO, 15. März finden nämlich sowohl in Schwaz als auch in Tulfes Schitourenrennen statt, sodaß der ursprüngliche Ersatztermin verworfen wurde.
Am 8. März gibt's zwar auch ein Rennen (die 'Wildsaustaffel' im Sellrain); sie überlagert sich mit der Gilferttrophy aber sowohl vom Gebiet als auch vom Zeitpunkt her weniger stark.
Entgegen der Ausschreibung, die den 15. März als Ersatztermin anführte, ist es nun tatsächlich der 7. März. Am SA, 14. und SO, 15. März finden nämlich sowohl in Schwaz als auch in Tulfes Schitourenrennen statt, sodaß der ursprüngliche Ersatztermin verworfen wurde.
Am 8. März gibt's zwar auch ein Rennen (die 'Wildsaustaffel' im Sellrain); sie überlagert sich mit der Gilferttrophy aber sowohl vom Gebiet als auch vom Zeitpunkt her weniger stark.
auch interessant:
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