Gipfelbuchgrüße
Wer einen Fotoapparat hat und seine Gipfelbuchgrüße hier verewigt wissen möchte, der kann das ganz einfach tun: Schick' die abfotografierte Gipfelbuchseite per Email an BikeAreaTirol@gmail.com - und alsbald findet sie sich mit deinem kurzen Begleittext (Wo war das? ggf. nähere Infos zur Tour) hier wieder. - Vielleicht kommt ja auf diese Art eine Art virtuelles Gipfelbuch z'samm? <MM>
OS Was macht ein fast „100 kg Bröckerl“, um seine Leistung für die kommende Radsaison zu testen? Keine Ahnung? - Hier ein kleiner Bericht von unserer Trainingsstrecke, dem Rofan.
Gabi und ich sind, wie so oft, am Wochenende unterwegs zum Seekarl im Rofan. Wegen des starken Föhns haben wir uns dazu entschlossen, von der Bergstation wieder abzufahren und von der Buchauer Alm wieder aufzusteigen. Insgesamt sind dies die Höhenmeter wie zum Seekarl (1300 hm). Beim Aufstieg kam uns der Obmann des SV Achensee, Peter Moser (zugleich mehrmaliger MTB-Transalp-Teilnehmer), entgegen. Peter teilte uns mit, dass er an diesem Tag so oft wie möglich auf den Rofan gehen möchte. Wir wunderten uns schon, dass an der Talstation zwei Striche im Schnee gezeichnet waren - Peter war schon zum dritten Mal hinunter ins Tal unterwegs, um sein Vorhaben zu verwirklichen. Die Frage, ob wir Lust hätten, mit ihm nochmals aufzusteigen, konnten wir natürlich nicht abschlagen und sind bei seinem „sechsten Run“ mit ihm aufgestiegen. Beim letzten Anstieg begleitet ihn Andi Notdurfter von der Firma Dynafit ins Rofan und überreichte Peter für seine Leistung einen schönen Tourenrucksack von Dynafit.
Auf den Bildern ist auch der neue Rennschuh von Dynafit zu sehen. Diesen Carbonschuh gibt es nächste Saison bei unserm Sponsor und Mitglied, Peter Ledermaier → PELE-Sport, zu kaufen. Weltweit werden nur 500 Stück dieses Schuhs vergeben.
Peter schaffte 7 Aufstiege mit insgesamt 7000 Höhenmetern. Inklusive der Abfahrten und Pausen brauchte er dafür knappe zehn Stunden. Diese Leistung ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass Peter bei einer Größe von 1,90 m fast 100 kg auf die Waage bringt.
Gabi und ich brachten es nur auf bescheidene 2300 hm, wir freuen uns jetzt aber schon auf die kommende Radsaison, weil der Winter heuer doch etwas zu lange ausgefallen ist (die eine oder andere Hochgebirgstour sollte sich aber schon noch ausgehen).
Wie angekündigt, gibt's jetzt noch die Fotos und ein weiteres Video (siehe weiter unten nach den Bildern) zu diesem Spaziergang von Kufstein zum Zahmen Kaiser.
Distanz: ~21 km
Höhenmeter: 1240 m
Zeit: 5:10 h (davon insg. 1 h Rast)
Die Route kann man ggf. hier nachvollziehen.
Distanz: ~21 km
Höhenmeter: 1240 m
Zeit: 5:10 h (davon insg. 1 h Rast)
Die Route kann man ggf. hier nachvollziehen.
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Eine ÖBB-Fahrt, die ist lustig - und man bekommt auch etwas geboten, z. B. diese Lawine - direkt vorm Zugfenster:
Ort des Geschehens war der Berghang oberhalb von Schaftenau. In der Tat selten, daß man derart abseits von inneralpinen Bereichen ein solches Schauspiel erspäht - und das zu Frühlingsbeginn (dem meteorologischen freilich nur).
Die Bahnfahrt führte übrigens nach Kufstein, um via Kaisertal das Petersköpfl zu belatschen. Dazu folgen dann noch Fotos und - weil's offenbar ganz gut angekommen ist das letzte Mal - ein weiteres 'Schneemensch'-Video (diesmal in viel besserer Ausführung).
Vorweg aber schonmal die Begegnung mit einem Münchner am Gipfel und somit Ziel des Tagesausflugs, wo er sich als Anhänger der Entschleunigung outet und erklärt, warum er das Schifahren nicht mag.
Ort des Geschehens war der Berghang oberhalb von Schaftenau. In der Tat selten, daß man derart abseits von inneralpinen Bereichen ein solches Schauspiel erspäht - und das zu Frühlingsbeginn (dem meteorologischen freilich nur).
Die Bahnfahrt führte übrigens nach Kufstein, um via Kaisertal das Petersköpfl zu belatschen. Dazu folgen dann noch Fotos und - weil's offenbar ganz gut angekommen ist das letzte Mal - ein weiteres 'Schneemensch'-Video (diesmal in viel besserer Ausführung).
Vorweg aber schonmal die Begegnung mit einem Münchner am Gipfel und somit Ziel des Tagesausflugs, wo er sich als Anhänger der Entschleunigung outet und erklärt, warum er das Schifahren nicht mag.
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Route: *klick* Gesamtstrecke: 15.1 km Dauer: 4:22 h Höhenmetersumme: 842 m max. Höhe: 1027 m ü. A.
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Standort: Juffinger Jöchl (inkl. eingezeichneter Strecke) Gesamtstrecke: 19.4 km Dauer: 5:20 h Höhenmetersumme: 1001 m max. Höhe: 1187 m ü. A. |
Christiane K. | ||||||||||||||||||||||
Ende Jänner war ich kurz zuhaus. Wir hatten ja Chinese New Year und damit vier Tage frei. Der Kurzbesuch hat sich auf jeden Fall ausgezahlt: SKITOUR! TRAUM PULVER! Hier ein paar Eindrücke: Mit Harri hab' ich nun ja doch einen Trainingspartner gefunden, der das wöchentliche Training konsequent mitmacht... Ganz liebe Grüße an alle China-Fans und alle, die's noch werden wollen...! Bis bald in Hong Kong Christiane PS: Ende Mai bin ich wieder dabei bei den Sonntagstouren: vom 28. Mai bis 7. Juni in Tirol :-))) |
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Der Eisstein heißt nicht umsonst so: Hier gab's die letzten Tage über ob der warmen Witterungsverhältnisse offenbar einen Eisbruch, der kopfgroße Eisbomben zur Folge hatte...
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Höher geht's nicht - steht da. Aber da täuscht sich der Verfasser, denn der EISSTEIN liegt laut AMAP nur auf 1108 m Seehöhe, während es der Möslalmkogel auf 1109 m bringt. De facto zeigen viele (kalibrierte) GPS-Messungen, daß sogar schon das Möslalmkreuz auf 1110 m Seehöhe liegt; entsprechend bringt's der Möslalmkogel locker auf 1120 m; beim Eisstein hingegen deckt sich die GPS-Messung mit diversen Landkarten. - Übrigens verläuft «durch» den Möslalmkogel genau die Grenze zu Niederau, der Kogel mit der Funkstation darauf gehört aber eindeutig zu Wörgl. Und offenbar ist sich der Autor des oben verlinkten PDFs dessen auch bewußt, denn er selbst bezeichnet den Möslalmkogel auch als höchsten Punkt Wörgls - nämlich hier. - Vielleicht gibt's ja noch einen dritten höchsten Punkt? Von wegen aller guten Dinge und so... Die Gegend rund um den Eisstein (auch «Füllnkogel» bzw. «Füllnköpfl» genannt) ist jedenfalls sehr lässig - vor allem aber sehr ruhig, denn hier kommen - besonders winters - vergleichsweise wenige Leut' vorbei. Der letzte Eintrag datiert vom 18. 1. ... Im Sommer schaut's etwas anders aus; da bildet vor allem der sogenannte «Harfenbaum» (siehe unten) einen Anziehungspunkt. Wiewohl derselbe (lt. dem obigen Autor) geschützt sein soll, hat man ihn nach einem Astbruch vor drei, vier Jahren zusätzlich gestutzt. Trotzdem erkennt man nach wie vor die typische namensgebende Form. Schaut man von der etwas tiefergelegenen «Füllnwiese» in die Ferne, schiebt sich vor allem die Hohe Salve in den Fokus (siehe Fotos). Und sind die Lichtverhältnisse wie heute beinflußt von hohen Eiswolken, kann man sogar eines Haloeffekts ansichtig werden. - Einen Regenbogen find' ich freilich interessanter... Den Wünschen einiger Grundeigentümer nach neuen Forststraßen in dem Gebiet zwecks einfacherer forstlicher Bewirtschaftung wird in Bälde leider weiters entsprochen werden, nachdem die Füllnwiese schon durch einen grauenhaften Eingriff entstellt wurde, der übrigens einen Touristen im Eisstein-Gipfelbuch zu einem geschmalzenen Eintrag veranlaßt hat, den allein zu lesen es wert ist, sich auch mal dorthin zu begeben. Tipp: Er ist mit «24. 7.» datiert...
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Matthias | |||||||||||||||||||||||||
Ich möchte hier das „virtuelle Gipfelbuchalbum“ fortsetzen, und zwar mit einem Berglauf auf den Möslalmkogel in Wörgl. 20. 1. - Möslalm Das Gebiet rund um die Möslalm ist das Naherholungsziel der Wörgler – und zwar das ganze Jahr über. Nur heute war es, bedingt durch den starken Schneefall, ziemlich einsam. Den Ruf, die günstigste Einkehr weit und breit zu sein, untermauert ein Blick auf die Speise- und Getränkekarte (z. B. Limo klein - 0,80; Bier groß - 1,90; Paar Würstel - ebenfalls 1,90). Heute, am 20. Jänner 2009, startete ich meinen kleinen Berglauf bei leichtem Regen beim Café Berghäusl an der Wildschönauerstraße (auf ca. 540 m) in Wörgl. Die Route führte mich über die Jausenstation Schrofen in knapp über 40 Minuten auf den 1109 m hohen Möslalmkogel. Dort genießt man normalerweise einen sagenhaften Blick auf Wörgl, Kufstein, Bad Häring, das Kaisergebirge, einige bayrische Gipfel oder auch den Pendling. Heute allerdings war außer riesigen Schneeflocken und Nebel nichts zu erkennen. Am Gipfel hatte es gemessene 18 cm Neuschnee. Obwohl der Möslalmkogel ein recht niederer Berg ist, besitzt er ein richtiges Gipfelkreuz. Das dortige Gipfelbuch hat übrigens niemand anderer als unser <MM> gespendet!! Das Foto meines Eintrages ist leider nicht gelungen, und ich wollte es bei diesem Wetter meiner Kamera nicht zumuten, länger herumzuexperimentieren. So lief ich lieber hinunter zur Alm und stärkte mich bei Kaffee und Kuchen. PS: Laufe diese Strecke immer wieder mal, wer Lust hat kann sich gerne einmal anschließen: einfach Mail an ma_tthias@gmx.at .
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<MM> | |||||||||||||||||||||
11. 1. - Hundsalmjoch
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auch interessant:
- Rückblick auf unsere sensationelle Saison 07
- Jered Gruber: Herzliche Aufnahme bei unserem Sponsor Hofer Stubn
- Ein Zeichen für unsere Zeit
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dem 11. 01. 2009
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