Wolfgang Mader und Franz Venier radelten für RollRinn
Jeder Kilometer wurde von den hunderten Gästen bezahlt.
Extremsportler Wolfgang Mader ist mit RollRinn seit Jahren verbunden. Heuer ließ er sich eine besondere Idee einfallen: Gemeinsam mit Franz Venier setzte er sich am Freitagabend im Festzelt auf den Ergometer und beide radelten los. Gut sechs Stunden und jeweils 250 Kilometer später waren rund 2.500 Euro "erstrampelt".
Kostete der Kilometer am Anfang nur ein paar Euro, wurde mit fortgeschrittener Stunde jeder Kilometer kostbarer. Zum Schluss bezahlten die vielen Besucher 30 Euro pro gefahrene 1.000 Meter.
„Es hat uns einfach viel Spaß bereitet“, sagte Mader, als er nach den 250 Kilometern noch frisch aus dem Sattel stieg. Durchschnittlich war er mit 40 Stundenkilometern unterwegs gewesen, Schweißperlen waren aber nie auf der Stirn zu sehen.
„Das Ergebnis kommt einem behinderten Kind oder einer bedürftigen Familie zugute“, unterstrich Bernhard Triendl, Obmann von RollRinn. In den zehn Jahren seit dem Bestehen des Vereins konnten insgesamt 150.000 Euro gespendet werden.
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